VHS, sowie SVHS (Super VHS), VHS-C (C für Compact) und SVHS-C Kassetten (Wikipedia-Artikel dazu) werden zunächst als AVI verlustfrei aufgenommen (keine vorzeitige Komprimierung als DV-AVI). VHS-Kassetten sind immer analog (außer das sehr seltene DVHS-Format), das heißt, es kommt bezüglich Qualität sehr stark darauf an, welches Gerät man zum Abspielen verwendet. Die rohen AVIs haben ca. 50GB pro Stunde, die komprimierten MP4s (werden ohne Aufpreis erstellt) ca. 4GB und passen somit auch in größeren Mengen auf einen USB-Stick. Es gibt VHS-Kassetten ab ca. 15 Minuten bis zu 5 Stunden, wobei auch Longplay aufgenommen werden konnte, was die maximale Kapazität auf bis zu 10 Stunden für eine Kassette verdoppelt und die Qualität vermindert. Longplay wurde bei VHS allerdings extrem selten gewählt. VHS und VHS-C haben ca. 240 Zeilen, SVHS und SVHS-C ca. 400 Zeilen. Alles hat jedoch am Ende die herkömmliche PAL-Auflösung von 720x576 bzw. 704x576, bei 50 Vollbildern pro Sekunde, bzw. bei NTSC (USA, Japan) 720x480 bzw. 704x480 bei jeweils 59,94 Vollbildern pro Sekunde. SECAM-L (französisches Format) siehe PAL.
Originalvideo (VHS)
zeigt Inhaber
Farben bearbeitet
Farben und Bildrauschen bearbeitet
Bezüglich Entrauschen des Bildes ist der qualitative Unterschied in dem Fall offensichtlich, das ist jedoch nicht immer der Fall. Der grüne Rand entsteht durch das Entfernen des Rotstiches. Bei Veränderungen der Farben ist immer Abwägung geboten. In dem Fall überwiegen die Vorteile einer gröberen Veränderung. Bitte beachten Sie, dass die Farbanpassung nur einmal pro Video vorgenommen wird.